Bauchdeckenstraffung
„Weil Abnehmen alleine manchmal einfach nicht reicht.“
Bauchdeckenstraffung im Überblick
Vor der Op
- Für einen Zeitraum von circa 14 Tagen vor der Bauchstraffung sollten Sie auf Medikamente, die Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin, ASS, etc.) enthalten, verzichten, da diese die Blutgerinnung beeinträchtigen.
- Außerdem sollten Sie auch Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel weitgehend vermeiden.
- Das fachgerecht, medizinisch durchgeführte Stechen
- Nikotin kann die Durchblutung vermindern und die Wundheilung verzögern. Verzichten Sie deshalb zwei Wochen vor der Operation und auch in der Wundheilphase auf Nikotin.
Nach der Op
- Krankenhausaufenthalt: 3 Tage
- Thromboseprophylaxe: 5 Tage
- Solange die Kompressionshose getragen wird, sollte schwere körperliche Arbeit vermieden werden.
- Sport: nach ca 3 Wochen
- Körperlich schonen: ca 10 Tage
DAS WIRD PASSIEREN
DAS KANN PASSIEREN
Manchmal können Nachblutungen und Blutergüsse auftreten. Infektionen mit Wundheilungsstörung sind eher selten. Das Taubheitsgefühl im Bereich der vorderen Bauchwand lässt meist nach einigen Monaten nach. Störende Narben lassen sich nach 6-12 Monaten korrigieren. Zwischenfälle und Komplikationen sind selten, können aber nie ganz ausgeschlossen werden. Dazu zählen neben Wundheilungsstörungen: Serombildung (dabei handelt es sich um eine Flüssigkeitsansammlung, die sich in der Höhle zwischen Muskel und Fettgewebe bilden kann und steril abgesaugt werden muss) sowie Nekrosen, bei denen es sich um absterbendes Gewebe aufgrund von Durchblutungsstörungen, die vor allem Raucher betreffen, handelt.
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Dr. Shirin Milani - Plastische Chirurgin in 1010 Wien
Dr. Shirin Milani, Fachärztin für Plastische-, Ästhetische- und Rekonstruktive Chirurgie, gehört zu den angesehensten Ärztinnen Österreichs. Mit ihrem einfühlsamen Verständnis als Frau weiß sie genau, wie man Problemzonen sanft und auf natürliche Weise korrigiert.
Dr. Veith Moser
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie