Eigenfettunsterspritzung

„Spieglein, Spieglein an der Wand ...
Eigenfettunsterspritzung
Eigenfettunterspritzung im Überblick
Vor der Op
- Für einen Zeitraum von circa 14 Tagen vor der Eigenfettunterspritzung sollten Sie auf Medikamente, die Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin, ASS, etc.) enthalten, verzichten, da diese die Blutgerinnung beeinträchtigen.
- Außerdem sollten Sie auch Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel weitgehend vermeiden. Auch Nikotin kann die Durchblutung von Organen vermindern und die Wundheilung verzögern. Verzichten Sie deshalb zwei Wochen vor der Operation und auch in der Wundheilphase auf Nikotin.
Nach der Op
- Kein Sport für 2 Wochen
- Kühlende Umschläge in den ersten 5 – 7 Tagen im Bereich der Injektionsstelle
DAS WIRD PASSIEREN
Vor der OP wird Eigenfett von Bauch oder Beinen (analog zur Fettabsaugung jedoch in deutlich kleineren Mengen) entnommen, um anschließend aufbereitet zu werden. Danach kann es mittels Injektion zur Auffüllung von Konturunregelmäßigkeiten eingesetzt werden.
DAS KANN PASSIEREN
Eventuelle Schwellungen und Verfärbungen durch Blutergüsse im Entnahmegebiet klingen meist nach zwei Wochen ab. Das Risiko einer Infektion, Blutung oder Nervenverletzung ist sehr gering. Das Eigenfett wird in gewissem Sinne wieder abgebaut, weshalb eine sichere Aussage über die Dauer des Erfolgs nicht möglich und individuell verschieden ist. Eventuell können ein bis zwei Nachinjektionen nötig sein, um ein dauerhaftes Ergebnis zu erhalten.
Schedule a Consultation
Dr. Shirin Milani
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
