Muttermalentfernung
Muttermale können sich oft an ästhetisch ungünstigen Stellen befinden oder richtig stören, wenn man sich zum Beispiel dauernd daran aufreibt. Außerdem treten immer wieder Muttermale auf, die an Größe zunehmen oder sich fraglich verändern. In all diesen Fällen sollte das Muttermal entfernt werden, um eine histologische (feingewebliche) Aufarbeitung des Materials unter dem Mikroskop zu gewährleisten.
"Weil wir nicht alle Muttermale immer schön finden."
Muttermalentfernung im Überblick
OP-Dauer: 15 – 30 Minuten
Narkose: ambulant in örtlicher Betäubung
Vor der Op
- Am Tag der Muttermalentfernung sollten Sie weite bequeme Kleidung tragen und auf Hautcreme verzichten. Für einen Zeitraum von circa 14 Tagen vor der Operation sollten Sie auf Medikamente, die Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin, ASS, etc.) enthalten, verzichten, da diese die Blutgerinnung beeinträchtigen.
- Außerdem sollten Sie auch Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel weitgehend vermeiden. Auch Nikotin kann die Durchblutung von Organen vermindern und die Wundheilung verzögern. Verzichten Sie deshalb zwei Wochen vor der Operation und auch in der Wundheilphase auf Nikotin.
Nach der Op
- Fadenentfernung im Gesicht nach 5-7 Tagen
- Entfall der Nahtentfernung am Körper meist resorbierbares Nahtmaterial
DAS WIRD PASSIEREN
DAS KANN PASSIEREN
Eventuelle Schwellungen und Verfärbungen durch Blutergüsse im Operationsbereich klingen nach etwa einer Woche ab. Manchmal wird ein Taubheitsgefühl im Bereich der Narbe verspürt, aber auch das verschwindet nach etwa 2 bis 3 Wochen.
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Dr. Shirin Milani - Plastische Chirurgin in 1010 Wien
Dr. Shirin Milani, Fachärztin für Plastische-, Ästhetische- und Rekonstruktive Chirurgie, gehört zu den angesehensten Ärztinnen Österreichs. Mit ihrem einfühlsamen Verständnis als Frau weiß sie genau, wie man Problemzonen sanft und auf natürliche Weise korrigiert.
Dr. Veith Moser
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie