Schamlippenverkleinerung
Schamlippen können genetisch veranlagt einfach zu lang sein, aber auch das Alter und andere Einflüsse können zu solchen Veränderungen führen, die für die Betroffenen meist sehr belastend sind. Auch durch angeborene Missbildungen, Verletzungen oder Tumore können die Schamlippen verändert – oder sogar entstellt sein. Aber auch das Alter und andere Einflüsse können zu solchen Veränderungen führen, die für die Betroffenen meist sehr belastend sind.

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Schamlippenverkleinerung

Schamlippenverkleinerung im Überblick

Vor der Op
- Zur Schamlippenverkleinerung sollte der Genitalbereich vollständig rasiert sein, um das Infektrisiko zu minimieren und so die Verbandswechsel einfacher zu gestalten.
- Für einen Zeitraum von circa 14 Tagen vor der Operation sollten Sie auf Medikamente, die Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin, ASS, etc.) enthalten, verzichten, da diese die Blutgerinnung beeinträchtigen.
- Außerdem sollten Sie auch Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel weitgehend vermeiden. Auch Nikotin kann die Durchblutung vermindern und die Wundheilung verzögern. Verzichten Sie deshalb zwei Wochen vor der Operation und auch in der Wundheilphase auf Nikotin.
Nach der Op
- Tägliches Duschen mit einer desinfizierenden Seife
- Kein Geschlechtsverkehr: 4 Wochen
- Antibiotikum: 7 Tage
DAS WIRD PASSIEREN
DAS KANN PASSIEREN
Nach der Operation kann es im Operationsgebiet zu Narben und Schmerzen kommen, die aber meist nach einer gewissen Zeit komplett verschwinden. Die Sensibilität beim Geschlechtsverkehr wird nicht beeinflusst. Eine Asymmetrie kann nach Rückgang der Schwellung resultieren, ist jedoch normalerweise weder störend noch auffallend.
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Dr. Shirin Milani
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
